Donnerstag, 25. August 2011

momentan

ist es ja eher ruhig hier im blog. dafür ist im richtigen leben ganz viel los.

zum einen filze und filze und filze ich - gestern vormittag zum beispiel durfte ich drei damen in die kunst des taschenfilzens einweihen, auf dass sie ihre fähigkeiten dann auf einer jugendfreizeit weitergeben können.
die karierten waren sind mittlerweile zwar in zurzach ausgeliefert, aber auch da wurden noch mehr karierte würfel für die adventszeit geordert... und dann geht es übermorgen nach augst, ans römerfest, zum filzen mit kindern (?) - was ich auch schon vergangene woche an maria himmelfahrt am kinderfest der kirche gemacht habe. fotos weitgehend fehlanzeige ... weil ich muss ja filzen. 

zum anderen hält mich die familie ganz schön auf trab: die normalen schul- und freizeitaktivitäten meistern die grossen jungs ja nun die woche über auf eigene faust, aber das böhnlein hat als gerade-erst-schulkind noch das recht darauf, zu vielen, vielen anlässen begleitet zu werden. dafür gibt es bei den jungs, die beide mehr oder weniger schon in der berufswahl-phase sind, eine menge elternabende und infoanlässe an und beim grossen drei tage schnupperlehre und klassenfahrt in der kommenden woche. und danach, einstmals noch weit am horizont ,naht dann auch schon das dorffest mit schulhauseinweihung, an dem wir zwar nicht so unmittelbar beteiligt sind, das aber doch wellen durch das ganze dorf werfen wird. und zumindest die musikalischen topacts wollen wir doch auch sehen... und am freitagabend spielt seven, den wollen dann die jungs sehen... falls der grosse einigermassen fit von der klassenfahrt zurückkommt, dürfen die das auch, ist ja im dorf. ein wochenende mit vielen möglichkeiten im übrigens, denn ich hoffe eigentlich, dass ich es an demselben wochenende zur eröffnung der ausstellung biblischer frauengestalten der filzfreundin schaffe (nein, nicht gefilzt, schwarzenberger-figuren!).

und wenn man dann auch noch vergisst, termine in den kalender einzutragen, wie das ministrantentreffen in zug am kommenden sonntag, dann kann das leicht zu terminkollisionen führen. also sitzen kai und ich zur zeit jeden abend zusammen und überlegen wer wann wo sein kann, muss,soll, damit wir alles unter einen hut bekommen. und um anschliessend dann auch noch grundlegendere planungsfragen zu erörtern oder so grundsätzliche dinge wie sich der leistungssport der tochter mit dem familienleben vereinbaren lässt oder wie oft wir den grossen noch in den hintern treten sollen, damit er sich um unterricht auf seinem wunschinstrument kümmert...

das wollt ich nur mal loswerden, falls sie sich wundern, dass hier so wenig los ist.


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